Im Doppelpass mit Kunden
Auf Achse mit Verkaufsberater Benjamin Keller
Als Spieler-Trainer des deutschen Fussballklubs TUS Marialinden räumt Benjamin Keller in der Kreisliga die Bälle ab. Beruflich spielt er in einer höheren Liga: Als Verkaufsberater vertritt er Geberit bei Ingenieurbüros und Architekten in Köln (DE).
Der Mann ist fast immer auf Achse. Das beginnt schon morgens um 7 Uhr, wenn Benjamin Keller (40) mit seinem Labrador «Bacon» ein paar Runden dreht. Länger unterwegs ist er mit seinem Geschäftswagen von Geberit. «Während der Woche bin ich einen Tag im Home-Office, die restliche Zeit bin ich im Aussendienst», erzählt «Benni», wie ihn seine Freunde nennen.
20 Jahre Branchenerfahrung
Benjamin Keller kennt die Sanitärbranche wie seine Westentasche. Der gelernte Anlagenmechaniker und Diplom-Ingenieur für Technische Gebäudeausrüstung brachte fast 20 Jahre Branchenerfahrung mit, als er 2019 als Verkaufsberater Objekte zu Geberit stiess. Aufgrund des urbanen Einzugsgebiets liegt sein Fokus auf grösseren Mehrfamilienhäusern mit bis zu 50 Wohnungen. In diesem Umfeld bietet er seinen Kunden die technische Beratung zum Einsatz von Geberit Produkten, erläutert Vorteile von neuen Produkten oder analysiert den Stand der Dinge laufender Projekte.
Türöffner Geberit
Bei Erstkontakten geht es darum, die konkreten Kundenbedürfnisse zu evaluieren. «Man muss aufmerksam zuhören und abschätzen, wieviel Informationen Kunden überhaupt verarbeiten können», erläutert Benjamin Keller sein Vorgehen. Dass er dabei Geberit vertritt, sieht er als grossen Vorteil: «Es gibt in unserer Branche keinen besseren Türöffner als Geberit.»
Die hohe Glaubwürdigkeit, welche die Marke geniesst, muss er bei jedem Kontakt aufs Neue bestätigen – die Messlatte liegt hoch. Klar freut er sich da über gewonnene Projekte. Richtig stolz macht es ihn allerdings erst, wenn mal etwas schiefläuft und der Kunde trotzdem von einer guten Zusammenarbeit spricht.
Den Aufstieg vor Augen
Nach dem Feierabend widmet sich Benjamin Keller dreimal die Woche seiner Rolle als Spieler-Trainer in der Kreisliga C in Nordrhein-Westfalen. Da hat er mit dem TUS Marialinden noch Luft nach oben. «Letztes Jahr haben wir den Aufstieg um lediglich einen Punkt verpasst», sagt der Spieler-Trainer. Bei seiner geballten Ladung an Engagement sollte das dieses Jahr aber zu schaffen sein. Wir drücken die Daumen!